Tate Hall aus dem sonnigen Kalifornien (USA) gehört seit diesem Jahr mit zu den aufstrebensten Newcomern im Bereich der Trancemusik. Neben seinen ersten Songs „Vaults“, „Sand Canvas“ oder „Tropic“ sorgt er nun mit „Towards The Sun“ für Furore. Dabei zeigt er sehr trendbetont, wie ausdruckskräftige und sowohl gefühlsbehaftete Musik sein kann.
Das progressive Lager der Trancemusik erlebt zurzeit einen Höhenflug, den es so in der Art noch nie gab. Ein Grund hierfür ist bei den Künstler und Neulinge selbst zu suchen, die sich mit ihren Songs gegenseitig als Inspirationsquelle beeinflussen. Und so sieht es auch bei Tate Hall aus.
Seine Musik ist verträumt, emotional, leicht fließend und dennoch mit einem prägnanten Bass und einigen progressiven Stilelementen bestückt, wie es einer der Großen hätte nicht besser kreieren können. In seiner noch jungen Karriere kann der gelernte Audio Engineer aus den Vereinigten Staaten einige gute Tracks als musikalische Reverenzen vorweisen. Recht Abwechslungsreich von der Machart her schafft es Tate Hall bei „Odyssey“, „Tropic“ „Lines In The Sand“, „Vaults“ oder „Sand Canvas“ demnach immer wieder das gewünschte Tranceerlebnis beim Hörer hervor zurufen.
Aktuell reiht sich zusätzlich „Towards The Sun“ seit gestern dem 26.10.2009 als eine weitere Singleveröffentlichung in seine Trackliste ein und erschien in Zusammenarbeit mit dem Recordlabel Couture.
Wer jetzt Lust auf die Musik von Tate Hall bekommen hat, dem kann ich den folgenden musikalischen Teaser von „Sand Canvas“ empfehlen. Alle weiteren Songs in vollständiger Länge gibt es zum einen direkt auf der Künstlerhomepage tatehall.com oder bei MySpace-Seite.
Tate Hall – Sand Canvas (Original Mix) Trance
Leider ist bei YouTube von Tate Hall noch nichts besseres an Material verfügbar, was dem ersten Eindruck vielleicht auf euch etwas tübt. Ich hoffe insgeheim, dass sich das aber schnell ändern wird.
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