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Jay Lumen braucht „12 Hours From Paris”

Vom 9. Mai 2009.

Jay Lumen„12 Hours From Paris” heißt der frische Track vom ungarischen Deejay und Plattenproduzent Jay Lumen, der im Alltag seinen bürgerlichen Namen Csaba Lumnitzer trägt. Dieser progressive Clubsong wird in zwei Tagen am 11. Mai 2009 zusammen mit einen Roger Martinez Remix beim Label Anjunadeep veröffentlicht.
 
[spoiler]Nachdem die Single „12 Hours From Paris“ bereits seit dem 13. April dieses Jahres beim bekannten Musikonlineshop namens beatport.com für eine beachtliche Resonanz bei den Liebhabern der elektronischen Musik sorgte, erscheint der Track von Jay Lumen jetzt offiziell übermorgen beim Plattenlabel Anjunadeep. Genau die richtige Anlaufstelle für Alles aus der Progressive Richtung.

Beim ersten Eindruck holpert dieser Song seine gute achteinhalb Minuten ohne große Aufregung oder phänomenalen Höhepunkt vor sich hin. Doch die elegant einsetzenden Flächeneffekte und gut platzierten Soundhervorhebungen tragen dieses musikalische Stück immer weiter vorwärts, wie es Markus Schulz auch nicht anders handhaben würde.

Jay Lumen – 12 Hours From Paris (Original Mix) (2009)

Fast unverändert klingt der dazugehörige Remix von Roger Martinez, der spielerisch mit Zusätzlichen aus der großen Effektbox seine Interpretation teilweise in Techtrance oder Electro verwandelt. Dennoch ist dabei kein klares Konzept für den Hörer zu erkennen beziehungsweise überzeugt die ausdruckslose Mittelmäßigkeit mit einer glänzenden Leere.

Meiner Meinung nach ist die Originalversion des Liedes „12 Hours From Paris” von Jay Lumen nicht wirklich ein Superhit. Ich würde ihn gute drei von fünf möglichen Beliebtheitspunkte vergeben, was immer noch ein Vielfaches im Gegensatz zur Roger Martinez Interpretation darstellt.



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Redaktion: JumperXl

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